Über

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Portrait2023BarbaraFreyb

Thomas
Gander

Thomas
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«Die Synthese macht es aus» - so bringe ich meine Wahl an Ausbildungen und beruflichen Tätigkeiten auf den Punkt. Mich in verschiedenen Fachbereichen zu vertiefen auch dort, wo Aussenstehende einen Widerspruch erkennen wollen, erwies sich als sinnvoll. Nicht nach einer Beliebigkeit, sondern mit dem Ziel, verschiedene Kompetenzen zusammen zu bringen um eine Antwort darauf geben zu können, ob «die Wahrheit wirklich immer in der Mitte liegt».

Ich möchte hinter Kulissen des schwarz-weissen Denkens schauen und glaube an die Fähigkeiten von uns Menschen. Die Selbstverantwortung des Einzelnen ist für mich kein Widerspruch zu soldiarischem Handeln.

Diese Grundhaltung bringe ich in Beratungsprozessen, persönlichen Coachings, Konzeptentwicklungen und bei Einsitz in strategischen Gremien (Stiftungsrat, Verwaltungsrat, Vereinsvorstand) oder bei operativen Interims-Führungssituationen ein.

Ich bin 47 und passionierter Fussball(fan-)geniesser. Die Denkarbeit kompensiere ich gerne mit dem Erkunden von Städten und ausgedehnten Spaziergängen. Eine Schwäche habe ich für ausgefallene Hotels – was mir wohl von meinem Vater und meinen Grosseltern, die Hoteliers waren, in die Wiege gelegt wurde.

«Die Synthese macht es aus» - so bringe ich meine Wahl an Ausbildungen und beruflichen Tätigkeiten auf den Punkt. Mich in verschiedenen Fachbereichen zu vertiefen auch dort, wo Aussenstehende einen Widerspruch erkennen wollen, erwies sich als sinnvoll. Nicht nach einer Beliebigkeit, sondern mit dem Ziel, verschiedene Kompetenzen zusammen zu bringen um eine Antwort darauf geben zu können, ob «die Wahrheit wirklich immer in der Mitte liegt».

Ich möchte hinter Kulissen des schwarz-weissen Denkens schauen und glaube an die Fähigkeiten von uns Menschen. Übertreibungen und hysterisches Handeln sind mir zuwider. Das Denken und Arbeiten an einer realistischen Gesellschaft treiben mich an. Die Selbstverantwortung des Einzelnen ist für mich kein Widerspruch zu soldiarischem Handeln. Die Freiheit kommt bei mir vor der Sicherheit. 

Ich bin 45 und passionierter Fussball(fan-)geniesser. Die Denkarbeit kompensiere ich gerne mit dem Erkunden von Städten und ausgedehnten Spaziergängen. Einem kulinarischen Ausflug in ein Restaurant bin ich nicht abgeneigt. Eine Schwäche habe ich für ausgefallene Hotels – was mir wohl von meinem Vater und meinen Grosseltern, die Hoteliers waren, in die Wiege gelegt wurde.

«Die Synthese macht es aus» - so bringe ich meine Wahl an Ausbildungen und beruflichen Tätigkeiten auf den Punkt. Mich in verschiedenen Fachbereichen zu vertiefen auch dort, wo Aussenstehende einen Widerspruch erkennen wollen, erwies sich als sinnvoll. Nicht nach einer Beliebigkeit, sondern mit dem Ziel, verschiedene Kompetenzen zusammen zu bringen um eine Antwort darauf geben zu können, ob «die Wahrheit wirklich immer in der Mitte liegt».

Ich möchte hinter Kulissen des schwarz-weissen Denkens schauen und glaube an die Fähigkeiten von uns Menschen. Die Selbstverantwortung des Einzelnen halte ich hoch.

Diese Grundhaltung bringe ich in Beratungsprozessen, persönlichen Coachings, Konzeptentwicklungen und bei Einsitz in strategischen Gremien (Stiftungsrat, Verwaltungsrat) oder bei operativen Interims-Führungssituationen ein.

Ich bin 47 und passionierter Fussball(fan-)geniesser. Die Denkarbeit kompensiere ich gerne mit dem Erkunden von Städten und ausgedehnten Spaziergängen. Einem kulinarischen Ausflug in ein Restaurant bin ich nicht abgeneigt. Eine Schwäche habe ich für ausgefallene Hotels – was mir wohl von meinem Vater und meinen Grosseltern, die Hoteliers waren, in die Wiege gelegt wurde.

Beruflicher Lebenslauf

Nach Abschluss der kantonalen Handelsschule war ich bei der UBS AG in der Business Group UBS Asset Management im Bereich «Communications» in Basel und Zürich tätig.

Als Zweitausbildung absolvierte ich die Fachhochschule Nordwestschweiz (Hochschule für Soziale Arbeit) und eignete mir am Centre International d’Etude du Sport (CIES) der Universität Neuenburg die qualitative Forschungsmethode an. Anschliessend übernahm ich für fünf Jahre die Leitung Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit der römisch-katholischen Kirche Basel-Stadt.

Prägend waren für mich besonders die 10 Jahre im Bereich der sozioprofessionellen Fanarbeit beim FC Basel 1893 und als Geschäftsleiter der Dachorganisation «Fanarbeit Schweiz». Ab 2015 brachte ich mein Wissen im Bereich Gewaltprävention in die Swiss Football League (SFL) ein und baute dort zusätzlich den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) auf.

Während dessen zertifizierte ich mich an der Universität Basel und an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie an Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in den Bereichen Projektmanagement, Konfliktforschung- und Konfliktlösung und als Compliance Officer.

Wertvoll bleibt aus meiner Sicht besonders ein intensiver Abstecher in die Gastronomie: Ich war Mitbegründer eines Sommergastronomie-Betriebes, der Veranda Pellicanò in Basel, und zeichnete mich von der Konzeptentwicklung, Wettbewerbseingabe bis hin zur operativen Leitung der Teilebereiche Barbetrieb und Marketing/Verkauf verantwortlich.

2013 zog es mich in die Politik, wo ich bis 2024 mit Leidenschaft meine Sichtweisen und Standpunkte im Grossen Rat von Basel-Stadt vertrat. Bis Ende 2022 war ich Präsident der SP-Fraktion. 

Heute bin ich mit einem Teilpensum bei der Krafft Gruppe als Senior Consultant angestellt und kann dort die Hotelbiographie meiner Familie neu aufleben lassen. Zuvor war ich in  Geschäftsleitung der KurierZentrale Basel tätig. Als Chief Human Resources Officer verantworte ich den Personalbereich und wirke in der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens mit.

Zudem bin ich als Lehrbeauftragter am Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement an der FHNW engagiert und präsidiere die Louise Aubry-Kappeler-Stiftung.

Beruflicher Lebenslauf

Nach Abschluss der kantonalen Handelsschule war ich bei der UBS AG in der Business Group UBS Asset Management im Bereich «Communications» in Basel und Zürich tätig.

Als Zweitausbildung absolvierte ich die Fachhochschule Nordwestschweiz (Hochschule für Soziale Arbeit) und eignete mir am Centre International d’Etude du Sport (CIES) der Universität Neuenburg die qualitative Forschungsmethode an. Anschliessend übernahm ich für fünf Jahre die Leitung Fachstelle Kinder- und Jugendarbeit der römisch-katholischen Kirche Basel-Stadt.

Prägend waren für mich besonders die 10 Jahre im Bereich der sozioprofessionellen Fanarbeit beim FC Basel 1893 und als Geschäftsleiter der Dachorganisation «Fanarbeit Schweiz». Ab 2015 brachte ich mein Wissen im Bereich Gewaltprävention in die Swiss Football League (SFL) ein und baute dort zusätzlich den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) auf.

Während dessen zertifizierte ich mich an der Universität Basel und an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) sowie an Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in den Bereichen Projektmanagement, Konfliktforschung- und Konfliktlösung und als Compliance Officer.

Wertvoll bleibt aus meiner Sicht besonders ein intensiver Abstecher in die Gastronomie: Ich war Mitbegründer eines Sommergastronomie-Betriebes, der Veranda Pellicanò in Basel, und zeichnete mich von der Konzeptentwicklung, Wettbewerbseingabe bis hin zur operativen Leitung der Teilebereiche Barbetrieb und Marketing/Verkauf verantwortlich.

2013 zog es mich in die Politik und vertrete seither mit Leidenschaft meine Sichtweisen und Standpunkte im Grossen Rat von Basel-Stadt. Bis Ende 2022 war ich Präsident der SP-Fraktion.

Heute bin ich mit einem Teilpensum bei der Krafft Gruppe als Senior Consultant angestellt und kann dort die Hotelbiographie meiner Familie neu aufleben lassen. Zuvor war ich in  Geschäftsleitung der KurierZentrale Basel tätig. Als Chief Human Resources Officer verantworte ich den Personalbereich und wirke in der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens mit.

Zudem bin ich als Lehrbeauftragter am Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement an der FHNW engagiert und präsidiere die Louise Aubry-Kappeler-Stiftung.

 

 gander@kommenumzugehen.ch
078 865 10 82

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